Franky

Indikation: Parasitosen - Leichter und schwerer Verlauf, z.B. Borreliose



Details zur Borreliose:

Als ganz besonders hartnäckig gilt im Bereich der Schulmedizin die Borreliose, wenn eine Antibiotikatherapie ohne Erfolg war. In amerikanischen Zeitschriften wurde veröffentlicht, dass eine Borreliose dann nicht ausbricht, wenn innerhalb von 24 h nach der Infektion (z.B. Biss einer Zecke) eine Therapie mit Doxycyclin 200 erfolgt. Diese Zeitspanne wird oft nicht eingehalten, da der Patient die Infektion und die Infektionsursache zu spät bemerkt; so kann sich die Infektion unbemerkt ausbreiten. Eine Antibiose sollte möglichst rasch erfolgen und ist nach unseren Erfahrungen zumeist dann um so unwirksamer, je länger mit dem Beginn der Antibiotikatherapie gewartet wird. Lediglich, wenn innerhalb eines Monats nach Infektion für 4 bis 6 Wochen mit der Antibiose begonnen wird, so besteht die Chance die Krankheit zu beherrschen. Wenn eine Neuroborreliose (Stadium 3) vorliegt mit Störungen im Zentralnervensystem, so haben wir noch nie eine Ausheilung mit Antibiotika alleine beobachten können. Erschwerend kommt hinzu, dass insbesondere bei Zecken ein Erythema migrans, also eine wegweisende Hauterkrankung, nur in 30 % auf der Haut nachweisbar ist. Viele Patienten finden erst den Weg zur Diagnose, wenn sie schon eine Odyssee an Maßnahmen hinter sich haben, die ihnen nicht helfen konnten: Meistens kommt niemand auf die Idee, am allerwenigsten der Patient selber, dass er an einer Borreliose leidet.

Die Symptome können sehr vielfältig sein, so dass die Borreliose ein Chamäleon ist und allerlei verschiedene Krankheiten vortäuschen kann. Nicht nur der rheumatische Formenkreis ist betroffen, sondern quasi jede innere Erkrankung, inklusive das zentrale Nervensystem und das Herz sogar mit Herzrhythmusstörungen. Die Testmethoden in Deutschland sind nicht immer eindeutig.

So legt sich quasi kein Labor fest, dass der betreffende Patient keine Borreliose hat. Im Labor wird oft bei mehrfachen Tests erneut empfohlen, eine Kontrolle durchzuführen, um sicher eine Neuerkrankung oder eine Reaktivierung auszuschließen. Das nützt letztendlich keinem Patienten, da der Patient ja nur wissen will, ob er an einer Borreliose leidet oder nicht.

Im Übrigen lassen sich als Krankheitsverursacher nicht nur

Zecken nachweisen sondern Bremsen und andere Insekten. Und da der Patient sich zumeist nicht an einen Stich oder Biss erinnert, kommt er auch nicht auf die Idee, sich auf Borreliose testen zu lassen. So bleiben oft nur nach Jahren des Misserfolgs und der Frustration für den Patienten energetische Testverfahren wie ein Parasitensuchprogramm in der Kinesiologie oder Bioresonanz. Diese Verfahren sind so erfolgreich, dass sie eine alte Borreliose nachweisen können, die laborchemisch nicht nachgewiesen werden kann. So können auch die homöopathischen Verdünnungen im Sinne einer D 2, D 12, D 200, D 1000 nachgewiesen werden. Dazu ist zu sagen, dass erst die D 1000 das Ausheilen einer Borreliose anzeigt. Unter der Einnahme von Franky kann man von Woche zu Woche die Fortschritte der Therapie direkt nachweisen: Zuerst ist die Borreliose direkt nachweisbar, nach zwei Wochen ist die D2 nachweisbar, nach weiteren zwei Wochen die D 12 usw.

Therapeutisch gibt man mehrere Mittel nebeneinander: Franky zur Bekämpfung der Borrelien, Galapa bei Muskelschmerzen. Embri, da bei jeder Borreliose Faszien, also eine feste Haut, beteiligt sind. Mülleran bei Gelenksbeschwerden. Plati, um die Zelle zu öffnen zur Bekämpfung der Parasiten. Alle anderen Mittel werden symptomatisch gegeben, je nach Eindruck des Therapeuten: WRU bei Erschöpfung, Sign1 bei Belastung, Renz bei depressiven Verstimmungen. Die Mittel werden nicht alle auf einmal gegeben, sondern es werden jeden Tag 3-4 Mittel eingenommen. Franky wird immer in Kombination mit ein bis zwei Tropfen Plati gegeben im gleichen Trinkgefäß, es ist das einzige Mittel, welches täglich eingenommen wird.

Diese Art der Therapie klappt auch noch bei einer Neuro- Borreliose ( Stadium III), wo das zentrale Nervensystem bereits geschädigt ist. Autistische Störungen, Schrumpfung des Kleinhirns mit Schwindel, Ataxie, Konzentrations-störungen, Kommunikationsstörungen, totale Erschöpfung und Depressionen, Drop-Attacks , jede Lymphabfluss-störung ist verdächtig auf Borreliose. Schulmedizinisch werden zurzeit Versuche unternommen, Antibiotika-infusionen über 1,5 Jahre durchzuführen. Die Folgen sind Darmdysbiosen, Erschöpfung, Depressionen, und letztendlich kein Erfolg in der Hauptsache: Borreliose wird unserer Erfahrung nach bisher durch Antibiotikainfusionen nicht geheilt. Borrelien haben die Eigenschaften von Antennen, die die Zelle sensibilisieren. Das bedeutet, dass der Träger einer Borreliose zunehmend elektrosensibel reagiert. Unerlässlich für die Behandlung einer Borreliose ist also Nirvana, um nicht von überallher Strahlungen aufzunehmen und damit die Zelle zu schädigen.

Anmerkung für Therapeuten: Jede Erkrankung, die sich nicht bessern lässt, ist in Deutschland verdächtig auf eine Borreliose. Dazu gehören alle Erkrankungen! Angefangen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis zu neurologischen Erkrankungen. In der Regel werden alte Borreliosen nur durch energetische Testverfahren nachgewiesen, da sich laborchemisch eine Borreliose nur über 10 U/l nachweisen lässt (Messgrenze): 9,8 U/l läge also z.B. unter der Messgrenze und trotzdem kann der Patient eine Borreliose haben. Nachweisverfahren sind also die Kinesiologie und die Bioresonanz und andere energetische Testverfahren, wenn die Schulmedizin nicht weiterkommt.

Die Basis unserer Produkte ist physiologische Kochsalzlösung. Dieser wird durch unser Verfahren eine individuelle Information eingeprägt.

Einnahmevorschriften:
10 Tropfen in ein großes Glas stilles Wasser (alternativ Leitungswasser) geben, hin- und herschwenken, dann einen Schluck in den Mund nehmen, lange im Mund lassen vor dem Schlucken. Das Getränk über den Tag verteilt trinken.

Wichtig!
Mehrere Mittel hintereinander einnehmen, nicht zusammen.
Ein zeitlicher Abstand ist nicht erforderlich. Lagerung dunkel.

Tipps:

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Deutsche Gesellschaft für Frequenztherapie e.V.:
www.dgfft.eu